Kinderarche Sachsen e.V.
Anerkannter Träger
der freien Jugendhilfe
Mitglied im
Diakonischen Werk Sachsen
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Augustusweg 62
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Der 22. Osterpokal in Kamenz ist Geschichte. Fünf Nachwuchs- und vier Jugendteams kämpften am 24. März um die begehrten Osterpokale. Bei frühlingshaften Temperaturen eröffnete nach der Begrüßung die Tanzgruppe des Hauses Kleeblatt mit ihrer Darbietung das Turnier. Im Wechsel zwischen den Nachwuchs- und den Jugendmannschaften ging es im Zehn-Minuten-Takt durch das Turnier. Gott sei Dank gab es keine großen Verletzungen. Unser Chefsanitäter musste nur einmal das Eisspray zücken.
Wie immer bewährt: das Bastelteam. Viele jüngere Besucher und Spieler nutzten das österliche Bastelangebot und hatten gleichzeitig dann auch ein Geschenk für ihre Eltern zu Ostern.
Mit Geflügelwürsten und stillem Wasser konnten selbst Jugendliche aus fernen Ländern vom einzigartigen Verpflegungsteam beköstigt werden. Herzlichen Dank an alle Helfer!
Eine gute Tradition des Turniers: Neben dem Osterpokal selbst gibt es viele Pokale für Einzelspieler. So kürte die Jury den besten Spieler und die beste Spielerin, den Torschützenkönig und den besten Torwart. Im Nachwuchsbereich wurden als beste Spielerin Alina Einert (Foto links), als bester Spieler Tim Ache, als bester Torwart Ben Berthold und als Torschützenkönig Robin Siegert geehrt.
Im Jugendbereich wurden Odin Wenig als bester Torwart, Nancy Reiche als beste Spielerin, Ali als bester Spieler und Abdulla Danish als Torschützenkönig ausgezeichnet.
Der Osterpokal im Jugendturnier wandert in diesem Jahr an die Mannschaft ?Reichenbach Mix? aus unserem Verein. Der Osterpokal im Nachwuchsbereich bleibt in diesem Jahr im Jugendhilfeverbund ?Kamenzer Land?. Herzlichen Glückwunsch den Siegern!
Besonders schwer fiel die Vergabe des FairPlay-Pokals, weil alle Mannschaften durchweg auffallend fair gespielt haben. Letztendlich entschied sich die Jury im Nachwuchsturnier für ?Die Newcomer?-Mannschaft des DRK Sebnitz (Foto rechts) und im Jugendturnier für die Mannschaft ?SV Wuischke? aus dem ?Haus am Czorneboh?. Allen anderen beteiligten Mannschaften gilt aber ausdrücklich ein großes Lob: Es waren ganz wenige Fouls, es wurden keine Schimpfworte gerufen und alle Mannschaftbegleiter waren ganz stolz auf ihre Mannschaft und die Leistungen der Kinder und Jugendlichen.